Produkt Empfehlung
AEG 47056VS-MN Standherd
Bei dem AEG 47056VS-MN Standherd handelt es sich um einen freistehenden Elektroherd, der dank seiner innovativen Funktionsausstattung für hervorragende Kochergebnisse sorgt.
Preis-Leistungs-Empfehlung
Amica EB 13523 E Elektroherd
Bei dem Amica EB 13523 E Elektroherd handelt es sich um einen mit großem Backraum ausgestatteten, sicher bedienbaren sowie optisch ansprechend designten Einbauherd mit Kochfeldern, der sich vor allem durch seine knebel-gesteuerte Funktionsauswahl sowie intuitiver Timer-Funktion per Sensor-Touch auszeichnet.
Ein Elektroherd ist ein unverzichtbares Küchengerät, welches nicht nur zum Kochen und Braten, sondern auch Backen einwandfrei verwendet werden kann. Welcher Elektroherd der Richtige ist, hängt nicht nur vom Preis ab, sondern auch davon, wofür man ihn benutzen möchte. Elektroherde sind mit einem Kochfeld, auf dem entweder 2 oder 4 Herdplatten versehen sind und mit einem Backofen ausgestattet.
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Elektroherde gibt es mit Ceran-Kochfeldern, Induktions-Kochfeldern oder aber Stahl-Kochfeldern. Auch die Ausstattung und Funktionsweise der Backöfen kann stark variieren. Besonders beachten sollte man den Stromverbrauch bzw. den Energieverbrauch im Bezug auf den Elektroherd. Was Sie beim Kauf alles beachten müssen, haben wir für Sie in diesem Elektroherd Test zusammengetragen.
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Inhalte
Elektroherd Kauftipps
Da es auf dem heutigen Produktmarkt eine breite Palette unterschiedlicher Elektroherde gibt, fällt die Auswahl häufig schwerer als gedacht, besonders im Bezug auf die Ausstattung. Damit die Kaufentscheidung leichter fällt, sollte man vor dem Erwerb eines Elektroherdes einige wichtige Punkte beachten.
Elektroherd Aufstellort:
Bevor man sich einen Elektroherd kauft, sollte man sich im Klaren sein, wo das Gerät platziert werden soll, ob es in der Küchenzeile verbaut wird oder eher als freistehender Herd genutzt werden soll. Wenn der Elektroherd frei im Raum platziert werden soll, ist das äußere Design sehr wichtig zu beachten. Frei im Raum stehende Herde sollten mit einer ansprechend aussehenden, gepflegten Oberfläche versehen sein, besonders beliebt sind hierbei Elektroherde aus Edelstahl.
Falls sehr viel Platz vorhanden ist, kann der Elektroherd auch mittig im Raum positioniert werden und mit zusätzlichen Arbeitsflächen zu einer Kochinsel umgewandelt werden. Wenn der Elektroherd in eine Küchenzeile integriert werden soll, spielen die Maße und die Anschlussmöglichkeiten eine elementare Rolle. Standherde besitzen Normmaße, diese Geräte sind 85 Zentimeter hoch, 50 bis 60 Zentimeter breit und knapp 60 Zentimeter tief. Vor dem Elektroherd Kauf sollte sichergestellt werden, dass die Nische, in die der Herd integriert werden soll, ausreichend groß ist.
Der Elektroherd sollte möglichst gut mit den angrenzenden Arbeitsplatten und der Wand abschließen, damit keine Fettspritzer an den Außenwänden entlang laufen können. Falls kleine Abstände vorhanden sind, kann man spezielle Abdichtprofile oder Metallleisten erwerben und diese zwischen Elektroherd und der Wand montieren.
Elektroherd Test: unterschiedlichen Kochfelder
Elektroherde bieten 4 verschiedene Kochfelder. Man unterscheidet zwischen Stahl- oder Eisen-Kochfeldern, Ceran- oder Glaskeramik-Kochfeldern, Induktions-Kochfeldern und Gas-Kochfeldern. Vor dem Elektroherd Kauf sollte man sich für eine der 4 Kochfelderarten entscheiden. Der Hauptunterschied zwischen den 4 Varianten ist der Preis.
Die preisgünstigste Variante bei Elektroherden sind Stahl- und Eisen-Kochfelder, welche auch umgangssprachlich als Massenkochfeld bekannt sind. Negativ ist hierbei anzumerken, dass die erhöhten Kochfelder die Reinigung erschweren und das Verschieben der Töpfe oder Pfannen kompliziert machen. Wesentlich angenehmer, aber auch teurer, sind Ceran- und Glaskeramik-Kochfelder.
Diese Kochfelder werden entweder durch Wärmestrahlung durch Heizwiderstand oder per Induktionstechnik benutzt. Beachten sollte man bei einem Induktionsherd, dass nur spezielles Kochgeschirr verwendet werden kann. Der Grund: Magnetspulen sorgen durch einen induzierten Stromfluss im Boden der Pfannen und Kochtöpfe für die entstehende Hitze.
Auch wenn Induktionskochfelder noch recht teuer in der Anschaffung sind, stellen sie die Hitze in Töpfen und Pfannen sehr schnell zur Verfügung. Darüber hinaus kann man sich auf den Herdplatten nicht verbrennen, die Kochfelder werden nämlich nur handwarm.
Bei Gas-Kochfeldern benötigt man einen separaten Gasanschluss. Vorteilhaft ist, dass man innert weniger Sekunden eine hohe Hitzeentwicklung erreicht und die Flamme je nach Bedarf dosieren kann. Negativ ist die Reinigung.
Wenn man einen Elektroherd mit Gas-Kochfeld kaufen möchte, sollte man unbedingt darauf achten, dass das Gerät mit einem Sicherheitsmechanismus gegen ungewollten Gasaustritt ausgestattet ist. Andernfalls ist die Verwendung von Gas zum Kochen recht gefährlich. Am weitesten verbreitet sind Elektroherde, die mit einem Ceranfeld ausgestattet sind.
Backofentür:
Normalerweise sind Elektroherde mit einer nach vorne aufklappbaren Tür ausgestattet. Bei manchen Gerätschaften wird die Tür wie eine Schublade mittels Teleskop-Auszug geöffnet. Hierbei ist darauf zu achten, dass man die Hitze des Backofens bei aufgeklappter Tür stark spüren kann, daher sollte man auf eine hervorragende Isolierung achten, ansonsten sind Verbrennungen vorprogrammiert. Ratsam ist es einen Elektroherd zu wählen, der mit doppelt bis dreifach verglasten Backofentüren ausgestattet ist.
Elektroherd Energieeffizienzklasse:
Eine wichtige Rolle bei der Auswahl des richtigen Herds im Test spielt der Energieverbrauch. Dazu gibt es ein spezielles EU-Energie-Label, welches aufzeigt, wie viel Strom der Backofen konventionell, also über Ober- und/oder Unterhitze sowie per Umluft, verbraucht. Auf einer mit Buchstaben versehenen Wertungsskala wird das Label bzw. die Energieeffizienzklasse angezeigt. Im Elektroherd Test war uns der Energieverbrauch stets wichtig.
Die von insgesamt 7 Klassen effizienteste Klasse ist „A“, die ineffizienteste Klasse ist „G“. Die Energieklasse „G“ ist heutzutage fast nicht mehr anzutreffen. Fast jeder Elektroherd auf dem Produktmarkt, besitzt die beste Energieeffizienzklasse A, deshalb sollte man auch das Nettovolumen des Backofens in Litereinheit mit dem Energieverbrauch vergleichen und in ein Verhältnis setzen.
Da es für die Kochfeldplatten von Herden keine Energie-Label gibt und diese auch nicht vorgeschrieben sind, sollte man prinzipiell einen sparsamen Elektroherd auswählen.
Preis
Je nach Hersteller variieren die Preise der Modelle im Elektroherd Test teilweise enorm. Vor dem Kauf sollte man sich daher genau über die einzelnen unterschiedlichen Elektroherde informieren und die Preise miteinander vergleichen. Ein besonders gutes Preis-Leistungs-Verhältnis bieten Hersteller wie Bosch, AEG, Gorenje oder Siemens.
Selbstreinigungsfunktion
Viele Geräte im Elektroherd Test verfügen über eine Selbstreinigungsfunktion, diese Modelle sind in den meisten Fällen recht preisintensiv, bewähren sich auf Langzeit jedoch, da man viel Zeit und Energie zum Reinigen per Hand sparen kann. Ein Elektroerd mit Selbstreinigungsfunktion ist von innen her mit hochwertiger Emaille überzogen, das gewährleistet, dass die Reinigung besonders schnell und einfach realisiert werden kann. Empfehlenswert sind Elektroherde, die mit Spülmittel und Wasserdampf Bratenrückstände und Fettspritzer im Backofen aufweichen.
Es gibt auch Modelle im Elektroherd Test, bei denen der Backofen mittels Erhitzung auf 500 Grad Celsius Essenrückstände komplett zu Asche verbrennt. Die abgeworfene Asche kann dann ganz einfach mit einem feuchten Tuch von den Innenwänden des Backofens abgewischt werden. Diese Methode nennt man in der Fachsprache „Pyrolyse“.
Eine andere Möglichkeit ist die sogenannte Katalyse, bei der die Verschmutzungen an den Innenwänden des Backofens aufgelöst werden und danach über einen Fett- und Geruchsfilter mittels Verdampfung abgeführt werden. Ein Nachteil bei Katalyse-Selbstreinigungs-Elektroherden ist, dass die spezielle Innenwandbeschichtung regelmäßig erneuert werden muss, vor allem dann, wenn man den Backofen oft benutzt. Prinzipiell gilt allerdings, dass ein Elektroherd mit automatischer Selbstreinigungsfunktion einen hohen Mehrwert bietet und vor allem auf Langzeit viele Vorteile mit sich bringt.
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Vor- und Nachteile eines Elektroherdes
Vorteile
- Ist in jeder Wohnung installierbar
- Einfach zu reinigen
- Relativ günstige Anschaffung
- Relativ sicher im Gebrauch
- Essen kann, mit Restwärme der Herdplatte, im Topf warmgehalten werden
Nachteile
- Auf Stromquelle angewiesen
- Stromkosten höher als Gaskosten
- Temperatur kann nicht so einfach und schnell reguliert werden wie bei Gas
- Gefahr der Verbrennung durch (noch) heiße Herdplatte
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FAQs – Fragen, welche für die Anschaffung eines Elektroherdes wichtig sind
Mit welchen Funktionen sind Elektroherde ausgestattet?
Das ist bei jedem Elektroherd unterschiedlich. Jeder Elektroherd ist auf jeden Fall mit einem Kochfeld und einem Ofen ausgestattet, verfügt aber über verschiedene Funktionen und Möglichkeiten zur Bedienung des Kochfeldes beziehungsweise des Ofens. Welche Funktionen vorhanden sind, kann man in der jeweiligen Produktanleitung nachlesen sowie beim Hersteller erfragen. Es gibt außerdem verschiedene Arten Kochfelder (zum Beispiel Ceran), die in Elektroherden verbaut sein können – auch hier sollte man sich vorher vergewissern.
Besteht ein Garantieanspruch auf den Elektroherd?
Wie bei vielen Elektrogeräten hat jeder Elektroherd eine Garantie, auf die man zurückgreifen kann, wenn er kaputtgehen sollte. Voraussetzung für einen kostenlosen Ersatz oder eine kostenlose Reparatur ist dabei, dass der Schaden nicht durch eigenes Zutun verursacht wurde, sondern zum Beispiel ein Produktionsfehler vorliegt. Über genaue Garantiebedingungen sollte man beim Hersteller des jeweiligen Elektroherdes erkundigen, denn diese sind immer anders.
Welche Blechgrößen passen in den Elektroherd?
Die Maße des Elektroherdes, sind je nach Gerät, unterschiedlich und müssen individuell erfragt werden.
Haben Elektroherde eine Zeitschaltuhr mit Abschaltautomatik?
Die Funktionen eines Elektroherdes sind von Modell zu Modell unterschiedlich. Viele moderne Elektroherde verfügen über eine Abschaltmechanik. Dann kann man auf einem eingebauten Display einen Timer einstellen, der nach Ablauf der eingestellten Zeitdauer, einen Piepton oder ein ähnliches Geräusch, von sich gibt.
Ist der Ofen auch mit Propangas zu betreiben?
Nein, das geht nicht. Wie es der Name schon verrät, laufen Elektroherde nur über Strom.
Gibt es eine Kindersicherung?
Auch das hängt von den Funktionen des jeweiligen Elektroherdes ab. Manche moderne Modelle verfügen über eine eingebaute Kindersicherung, die man meist über einen Schalter oder das Bedienfeld, ein- und auch wieder ausschalten kann.
Besitzt das Gerät eine Reinigungsfunktion?
Wenn man einen Elektroherd mit selbstreinigendem Backofen kauft, dann besitzt der Elektroherd eine automatische Reinigungsfunktion. Ist das nicht der Fall, muss klassisch mit der Hand gereinigt werden.
Kann man die Backofentür zum Reinigen abnehmen?
Meist ist die Backofentüre fest verbaut. Wenn man sie abnehmen kann, ist das in der Produktbeschreibung vermerkt. Ist dies ein wichtiges Kaufkriterium, sollte man sich nach dieser Funktion erkundigen.
Wie groß muss der Abstand zwischen dem Elektroherd und der Wand sein?
Da ein Elektroherd im Betrieb, Wärme erzeugt, sollte er nicht direkt an der Wand stehen, da sich sonst die Hitze staut. Die Platzierung des Elektroherdes mit Distanz zur Wand, macht es auch einfacher, ihn bei eventuellen Reparaturen oder Wartungen von der Wand zu entfernen, oder an dessen Rückseite zu kommen. Wenn man den Elektroherd zum Beispiel in eine Küchenzeile stellt, sollte er etwas von der Wand entfernt stehen, so dass ein kleiner Spalt vorhanden ist.
Bei welcher maximalen Umgebungstemperatur kann das Gerät betrieben werden?
Ein Elektroherd sollte auf Raumtemperatur betrieben werden, da der Herd selbst noch einmal zusätzliche Wärme erzeugt – Umgebungstemperaturen über 50 Grad sollte man vermeiden.
Tipps zur Produktpflege von Elektroherden
Elektroherde sind eine praktische Sache – sie sind einfach anzuschließen und bieten eine Menge Vorteile und Funktionen. Elektroherde brauchen aber auch viel Pflege und müssen regelmäßig gereinigt werden, damit sie ihre Funktion gut erfüllen können. Wie man einen Elektroherd ordentlich reinigt, können Sie hier nachlesen.
So reinigt und pflegt man Elektroherde:
Auch wenn Elektroherde mit gewöhnlichen Reinigungsmitteln gereinigt werden können, sollte man darüber nachdenken, in spezielle Herdreiniger zu investieren. Diese Reiniger sind sehr gut für die Reinigung von Herden geeignet, speziell dafür, auch hartnäckige Flecken problemlos aus dem Rost und dem Herd zu entfernen. Dadurch wird die Langlebigkeit des Herdes erhalten und man kann diesen problemlos sauber halten.
Ein guter Tipp ist es, einen Zahnstocher für die Reinigung der sehr feinen Rillen zu benutzen. Schmutz, welcher auch mit einem Spezialreinigungsmittel, ohne mechanische Hilfe, nicht einfach entfernt werden kann, kann sich in diesen Rillen bilden. Mit einem Zahnstocher bekommt man diese Rillen sehr gut sauber. Die Reinigung der Rillen sollte man alle paar Wochen durchführen.
Ein weiterer wichtiger Punkt ist der Schutz des Elektroherdes vor Rost. Bei eisernen Kochplatten kann sehr schnell Rost auftreten. Rost kann entstehen, wenn sich nach dem Kochen noch Restfeuchtigkeit auf der Kochplatte befindet. Diese kann mit einem trockenen Tuch einfach abgewischt werden, was auf jeden Fall nach jedem Kochen durchgeführt werden sollte. Somit wird Rost vorgebeugt und die eisernen Kochplatten werden gleichzeitig sauber gehalten.
Für die optimale Reinigung des Backofens kann ein spezieller Backofenspray benutzt werden. Dieser funktioniert ganz einfach – man sprüht die schmutzigen Stellen ein und erhitzt dann den Backofen, meist auf etwa 50 Grad. Danach kann man die schmutzigen Stellen mit ein wenig Küchenpapier abwischen – schon ist der Backofen des Elektroherdes sauber.
Man kann den Backofen aber auch auf die klassische Art reinigen – Fett und Schmutz können mit Wasser und Spülmittel entfernt werden. Selbst Backpulver kann man für die Reinigung von Backöfen verwenden – einfach 3 Esslöffel Backpulver mit Mineralwasser vermischen und mit einem Backpinsel im Innenraum des Backofens verteilen. Nach einer Einwirkungszeit von 30 Minuten kann man auch diesen Schmutz mit Küchenpapier abwischen.
Wer einen Dampfreiniger besitzt, kann den Ofen mit dem Dampfreiniger und dem entsprechenden Bürstenaufsatz, reinigen.
Zu guter Letzt gibt es auch zahlreiche chemische Reinigungslösungen. Hierbei ist jedoch Vorsicht geboten, denn diese können das Material des Backofens und der Kochfläche angreifen und belasten die Umwelt stark. Schauen Sie also auf die Art des Schmutzes und entscheiden Sie dann, welche Reinigungslösung wohl in diesem Fall am besten geeignet wäre.
Wenn Sie diese zahlreichen Tipps befolgen, können Sie Ihren Elektroherd ohne Probleme sauber halten und Schmutz effektiv bekämpfen. Das Wichtige hierbei ist die regelmäßige Reinigung! Wer regelmäßig reinigt, erhält die Haltbarkeit seines Elektroherdes!
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